Das Ruhrgebiet ist ein dynamischer Standort, der viele Veränderungen innerhalb der letzten Jahre erlebt hat. Mit rund 5,1 Millionen Einwohnern ist es der größte Ballungsraum Deutschlands und der neuntgrößte Europas. Der Immobilienmarkt des Ruhrgebiets zeichnet sich mit einem preiswerteren und transparenteren Angebot aus. Dabei ist das Revier der zweitgrößte Büromarkt Deutschlands und bietet viel höhere Renditen als A-Standorte. Es punktet bei den Themen Nachhaltigkeit & Energie, Bildung & Innovation, Mobilität, Tourismus und Lebensqualität etc.
Klaus Franken moderiert um 14:15 Uhr die Paneldiskussion
"PANEL MOBILITÄT der Bevölkerung als Standortfaktor"
• Wie funktioniert das Zusammenspiel der Verkehrsträger im Ruhrgebiet?
• Hohe Pendlerzahlen – Wieso spielt der Arbeitsplatz
bei der Wahl des Wohnortes faktisch keine Rolle?
• Welche Mobilitätsangebote und Wohnangebote
benötigen die Ruhrstädte?
Panelteilnehmer:
Prof. Dr. Rudolf Juchelka, Institut für Geographie – Wirtschaftsgeographie, Verkehr & Logistik, Universität Duisburg-Essen
Dr. Christian von Malottki, Gebietsentwicklung & Marktforschung, BPD Immobilienentwicklung GmbH
Simone Raskob, Geschäftsbereichsvorstand, Umwelt, Verkehr und Sport, Stadt Essen
Es erwarten Sie u.a. folgende Themen:
- Wie positioniert sich das Ruhrgebiet als Wachstumsregion?
- Wie sind die Struktur und Attraktivität der einzelnen Städte zu bewerten?
- Welche Strategien verfolgen deutschen und ausländische Projektentwickler?
- Corona-Pandemie - Auslöser oder Trendverstärker der Krise der Innenstädte?
- Wie funktioniert das Zusammenspiel der Verkehrsträger im Ruhrgebiet?
- Neue Chancen durch “Reurbanisierung“
- Das Ruhrgebiet auf dem Weg zum deutschen „Hydrogen Valley“