IWS II – Wirtschaftsregion Süddeutschland

Immobilieninvestments an ausgewählten Standorten in Bayern und Baden-Württemberg.

Mit der im ersten Quartal 2016 erfolgten Auflage des Sondervermögens „IWS II – Wirtschaftsregion Süddeutschland“ startet Catella Real Estate AG, München den Nachfolgefonds des erfolgreichen „Immo-Spezial – Wirtschaftsregion Süddeutschland“.

Der offene Immobilien-Spezial-AIF nach deutschem Investmentrecht (KAGB) ist für (semi-) professionelle Anleger konzipiert und investiert wie sein Vorgänger in die Top-Märkte (A- und B-Standorte) Bayerns und Baden-Württembergs. Hinsichtlich der sektoralen Allokation investiert das Sondervermögen hauptsächlich in Büro-, Einzelhandels- und Logistikobjekte sowie zu einem geringen Anteil in Objekte mit sonstigen Nutzungsarten, die zur besseren Risikostreuung sowie breiteren Diversifizierung dienen.

Nähere Informationen fordern Sie bitte direkt bei office@catella.de an.

Anlagechancen

Anlagerisiken

Wirtschaftliche Parameter des geographischen Zielmarkts (Süddeutschland) zeigen sich weiterhin sehr robust.
Das Portfolio profitiert von starken Diversifikationseffekten auf Asset-, Sektoren- und Branchenebene.
Attraktive Bewertung des Portfolios wird durch die attraktiven Bruttorenditen auf Objektebene verdeutlicht.
Weiterhin stabile Vermietungsquote führt zu stabilen Nettoerträgen in den kommenden Jahren.

Strukturell erhöhtes Konzentrationsrisiko durch ausschließliche Investition in ausgewählten Standorten in Bayern, Baden-Württemberg und dazu angrenzenden Regionen.
Zinsänderungsrisiko hinsichtlich Fremdfinanzierung und Liquiditätsanlagen.
Beschränkte Rückgabemöglichkeit aufgrund gesetzlicher Fristen.
Immobilienbedingte Risiken wie z.B. Bewertung, ausstehende Mietzahlungen, Vermietungsquote.

Disclaimer

Die Angaben und Daten werden auf freiwilliger Basis zur Verfügung gestellt und sind ohne weitere Erläuterungen und zusätzliche Informationen, insbesondere die entsprechenden Verkaufsunterlagen des Investmentfonds (z. B. Verkaufsprospekt, wesentliche Anlegerinformationen), möglicherweise nicht ausreichend oder geeignet, um eine sachkundige Anlageentscheidung zu unterstützen. Daher wird empfohlen, dass Anleger zudem sorgfältig die Verkaufsunterlagen vor einer möglichen Anlageentscheidung lesen und, insbesondere bei Fragen, Rücksprache mit ihrem Anlageberater und Steuerberater halten.